Der Hamburger Hafen

Hamburg von oben

Infos zum Hafen

Mehr Infos
Kräne im Container-Hafen

Infos zum Container-Hafen

Mehr Infos
HafenCity

Infos zur HafenCity

Mehr Infos
Speicherstadt bei Nacht

Infos zur Speicherstadt

Mehr Infos
Die Landungsbrücken von oben

Infos zu den Landungsbrücken

Mehr Infos
Galionsfigur der Rickmer Rickmers

Infos zu Museums-Schiffen

Mehr Infos
Alter Elbtunnel

Infos zum Alten Elbtunnel

Mehr Infos
Fischmarkt

Infos zum Fischmarkt

Mehr Infos

Der Hamburger Hafen

Hamburg von oben

Hamburg ist eine Stadt am Wasser:
Es gibt 3 Flüsse in Hamburg.
Sie heißen: Bille, Alster und Elbe.

Die Elbe ist der größte Fluss in Hamburg:

Sie fließt durch die Stadt Hamburg.
Und am Ende fließt sie in die Nordsee.
Weil die Elbe so groß ist,
können große Schiffe auf der Elbe fahren.
Zum Beispiel: Von der Nordsee in den Hamburger Hafen.

Der Hamburger Hafen ist der größte Hafen in Deutschland.

Darum kommen auch sehr große Schiffe in den Hafen.
Wenn ein sehr großes Schiff kommt,
muss das Wasser im Hafen sehr tief sein.
Manchmal muss das Schiff dann warten
bis genug Wasser im Hafen ist.

Das ist besonders am Hamburger Hafen:

Das Wasser ist nicht immer gleich tief:

  • 2 Mal am Tag ist weniger Wasser im Hafen.
    Das nennt man: Ebbe.
  • 2 Mal am Tag ist mehr Wasser im Hafen.
    Das nennt man: Flut.

Ebbe und Flut zusammen nennt man auch: Tide.
Darum ist der Hamburger Hafen ein Tide-Hafen.

Auslaufparade Hafengeburtstag

Der Hamburger Hafen ist sehr alt:

Mehr als 800 Jahre.
Die Hamburger feiern jedes Jahr
ein großes Fest am Hafen.
Das Fest heißt: Hafen-Geburtstag.
Das Fest ist immer im Monat Mai.

Der Hamburger Hafen ist sehr groß.

Und es gibt verschiedene Teile im Hafen.
Zum Beispiel:

  • den Container-Hafen
  • die HafenCity mit der Elbphilharmonie und dem Kreuz-Fahrt-Terminal
  • die Speicherstadt
  • die Landungsbrücken
  • Museums-Schiffe
  • den Alten Elbtunnel
  • den Fischmarkt

Infos zum Besuch im Hamburger Hafen

Haus

Adresse:

Bei den St. Pauli Landungsbrücken
20359 Hamburg

Stadt-Teile: Altona, Sankt Pauli, HafenCity

Bahn

Weg mit der Bahn:

Sie fahren mit der Bahn:  U3 oder .

Die Haltestelle heißt Landungsbrücken.
Die Haltestelle ist nicht barrierefrei.
Die nächste barrierefreie Haltestelle heißt:
Baumwall.

Bus

Weg mit dem Bus

Sie fahren mit dem Bus Bus 112.

Das sind die Bus-Haltestellen am Hafen:

  • Landungsbrücken
  • Fischmarkt
  • Hafentreppe.
Bahn

Wenn Sie in die HafenCity wollen:

Sie fahren mit der Bahn:

Die Haltestelle heißt: Überseequartier.

Barriere

Besucher mit Rollstuhl

Im Hafen sind nicht alle Orte barrierefrei.

nach oben

Infos zum Container-Hafen

Kräne im Container-Hafen

Der Container-Hafen ist ein Teil vom Hamburger Hafen.

Das passiert im Container-Hafen:

Im Hafen kommen viele Schiffe an.
Auf den Schiffen sind Waren.
Waren sind Dinge,
die man im Laden kaufen kann.
Zum Beispiel:
Essen und Trinken.
Schuhe und Kleidung.
Eine Ware kann auch sehr groß sein.
Zum Beispiel: Autos.
Die Schiffe bringen die Waren aus fremden Ländern nach Hamburg.
Und sie nehmen Waren in fremde Länder mit.

Die Waren sind meistens in einem Container:

Das Wort Container ist englisch.
Man spricht es: Kon-Täner.
Ein Container ist ein großer Kasten:
Etwa so groß wie ein Lastwagen.
Wenn man viele Waren verschicken will,
kann man die Waren in einen Container packen.
Dann kann ein Schiff den Container mitnehmen.
Dafür gibt es besondere Schiffe.
Sie heißen: Container-Schiffe.

Das passiert mit dem Container:

Im Hafen arbeiten viele Menschen.
Wenn ein Schiff in den Hafen kommt,
holen die Arbeiter die Container vom Schiff.
Das machen sie mit einem großen Kran:
Der Kran hebt den Conainer vom Schiff an Land.
Oder er hebt Container vom Land auf das Schiff.

nach oben

Infos zur HafenCity

HafenCity

Die HafenCity

Die HafenCity ist ein neuer Stadt-Teil von Hamburg.
Das Wort City ist englisch.
Man spricht es: Sit-ti.
Es bedeutet: Stadt.
HafenCity bedeutet also: Hafen-Stadt.

Viele Menschen besuchen die HafenCity.
Sie können in der HafenCity spazieren gehen.
Und Sie können den Stadt-Teil anschauen.
Zum Beipiel: Viele neue Häuser.
Und schöne alte Hafen-Kräne.
Sie können auch eine Pause machen und einen Kaffee trinken.

Elbphilharmonie

In der HafenCity steht ein bekanntes Haus:
Die Elbphilharmonie.

Das spricht man: Elb-Fil-har-mo-ni.
Das ist ein großes Konzert-Haus an der Elbe.
Viele Menschen nennen es auch kurz: Die Elfi.
Das Konzert-Haus ist neu in Hamburg.
Die Arbeiter haben lange gebaut,
bis das Konzert-Haus fertig war.
Im Jahr 2016 ist es fertig geworden.
Jetzt können Besucher in das Konzert-Haus gehen
und Aufführungen sehen.
Zum Beispiel ein schönes Konzert.

Kreuzfahrtschiff

Das ist auch in der HafenCity:

Der Kreuz-Fahrt-Terminal.
Das Wort Terminal ist englisch.
Man spricht es: Tör-mi-nel.
Der Kreuz-Fahrt-Terminal ist die Haltestelle für besondere Schiffe:
Die Kreuz-Fahrt-Schiffe.
Ein Kreuz-Fahrt-Schiff ist ein großes Schiff.
Viele Menschen können auf dem Schiff mitfahren:
Sie machen Urlaub auf dem Schiff.
Auf der Reise mit dem Schiff kann man viel erleben.
Zum Beispiel das Meer sehen.
Und fremde Länder sehen.

Auf einem Kreuz-Fahrt-Schiff ist Platz für viele Menschen.
Und es gibt viele Dinge auf dem Schiff.
Zum Beispiel:

  • Läden zum Einkaufen,
  • Lokale und Kneipen,
  • Kino und Theater.
nach oben

Infos zur Speicherstadt

Speicherstadt bei Nacht

Die Speicherstadt

Die Speicherstadt ist ein alter Stadt-Teil von Hamburg.
Früher haben hier Menschen gewohnt.
Dann wurden Lager-Häuser gebaut.
Die Lager-Häuser heißen: Speicher.
Darum heißt der Stadt-Teil: Speicherstadt.
Die Lager-Häuser sind sehr alt und schön.

So war es früher:
Die Speicherstadt war der erste Teil vom Hamburger Hafen.

Viele Schiffe sind in den Hafen gekommen.
Die Schiffe haben Waren aus fremden Ländern gebracht.
Zum Beispiel:
Teppiche, Kaffee, Tee und Gewürze.

Die Hafen-Arbeiter haben die Waren vom Schiff geholt
und in die Lager-Häuser gebracht.
Darum sind die Lager-Häuser genau am Wasser:
In der Speicherstadt sind viele Wasser-Straßen,
damit die Schiffe zu den Lager-Häusern fahren können.
Die Wasser-Straßen heißen Kanäle. Oder auch Fleete.

Assistenz einkaufen

Die Speicherstadt war wichtig für den Handel.

Handel bedeutet: Waren kaufen und Waren ver-kaufen.
Der Beruf im Handel heißt: Händler.
Ein Händler konnte in einem anderen Land Ware kaufen.
Zum Beispiel: Eine große Menge Kaffee.
Dann hat er den Kaffee mit dem Schiff nach Hamburg gebracht:
In ein Lager-Haus in der Speicherstadt.
Wenn der Kaffee im Lager-Haus war,
konnte der Händler den Kaffee weiter verkaufen.
Zum Beispiel an andere Händler.
Oder an andere Läden.

Museum

So ist es heute:
Die Speicherstadt ist heute ein Ort für Besucher.

Sie können spazieren gehen
und die schönen Lager-Häuser sehen.
Sie können auch Ausstellungen besuchen.
Zum Beispiel:
Das Miniatur Wunderland Hamburg.

Schiff

Tipp: Sie können eine Hafen-Rundfahrt
in der Speicherstadt machen.

Dann fahren Sie mit einem Boot durch die Fleete.
Das nennt man auch: Fleet-Fahrt.

Die Speicherstadt ist ein UNESCO-Ort:

Im Jahr 2015 hat die Speicherstadt eine Auszeichnung bekommen.
Die Auszeichnung ist von einer Organisation.
Die Organisation heißt: UNESCO.
Das macht die UNESCO:
Sie kümmert sich um Orte,
die sehr alt und wichtig sind.
Die Orte sind in der ganzen Welt.

Die UNESCO meint:
Die Speicherstadt ist ein wichtiger Ort.
Sie war wichtig für die Geschichte vom Handel.
Darum ist die Speicherstadt jetzt ein UNESCO-Ort.
In Alltags-Sprache heißt das: Welt-Kultur-Erbe.

Internet

Mehr Infos zur UNESCO
finden Sie auf der Internet-Seite:
www.unesco.de
Hier sind auch Infos in Leichter Sprache.

nach oben

Infos zu den Landungsbrücken

Die Landungsbrücken von oben

Die Landungsbrücken sind im Stadt-Teil St. Pauli.
Und sie sind genau an der Elbe.
An den Landungsbrücken können Schiffe anlegen.
Zum Beispiel:
Die Schiffe für Hafen-Rundfahrten.
Oder die Fähren,
die auf der Elbe fahren.
Die Fähren fahren zu Orten an der Elbe.
Zum Beispiel: Finkenwerder und Blankenese.
Die Landungsbrücken sind sehr lang:

Besucher an den Landungsbrücken

Viele Besucher gehen gern zu den Landungsbrücken,
weil man dort viel machen kann.
Das können Sie an den Landungsbrücken machen:

  • Sie können spazieren gehen.
  • Essen und trinken.
  • Andenken kaufen.
  • Schiffe sehen: Große und kleine Schiffe.
  • Eine Hafen-Rundfahrt mitmachen.

Hafen-Rundfahrten

Bei einer Hafen-Rundfahrt fahren Sie mit einem Schiff durch den Hafen.
Der Kapitän erzählt Ihnen etwas über den Hafen.
Die Rundfahrten starten an den Landungsbrücken.

Infos zu Hafen-Rundfahrten

Zeiten für die Hafen-Rundfahrt:

Die Hafen-Rundfahrten sind jeden Tag.
Die Fahrten sind verschieden lang.
Zum Beispiel:
Eine kurze Fahrt dauert 1 Stunde.
Eine lange Fahrt dauert 3 Stunden.

Uhrzeit: 10 bis 17

Zeiten im Sommer:

Montag bis Sonntag:
Von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Uhrzeit: 10 bis 16

Zeiten im Winter:

Montag bis Sonntag:
Von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Hinweisschild: Achtung

Ausnahme:

Wenn im Hafen ein besonderes Fest ist,
gibt es andere Zeiten für Rundfahrten.
Zum Beispiel am Hafen-Geburtstag.

Geld

Eintritts-Geld:

Wenn Sie eine Hafen-Rundfahrt machen wollen,
müssen Sie Eintritt zahlen.
Es gibt verschiedene Anbieter für Rundfahrten:
Die Anbieter haben verschiedene Preise.
Eine Hafen-Rundfahrt kostet wenigstens 14 Euro.

Es gibt auch besondere Rundfahrten:
Die Fahrten haben ein Motto.
Zum Beispiel: Lichter-Fahrt am Abend.
Diese Fahrten kosten mehr.

Haus

Adresse:

Bei den St. Pauli Landungsbrücken
20359 Hamburg

Bahn

Weg mit der Bahn

Sie fahren mit der Bahn  U3 oder .

Die Haltestelle heißt: Landungsbrücken.

Die Haltestelle ist nicht barrierefrei.
Die nächste barrierefreie Haltestelle ist Baumwall.

Bus

Weg mit dem Bus

Sie fahren mit dem Bus .

Die Haltestelle heißt: Alter Elbtunnel.

Barriere

Besucher mit Rollstuhl

Die Schiffe sind nicht immer barrierefrei.

Frage

Haben Sie Fragen zu Hafen-Rundfahrten?

Dann können Sie die Anbieter fragen.
Alle Anbieter haben einen Stand an den Landungsbrücken.

nach oben

Infos zu Museums-Schiffen

 

Galionsfigur der Rickmer Rickmers

Museums-Schiffe

An den Landungsbrücken gibt es 2 besondere Schiffe.
Die Schiffe haben Namen.

  • Ein Schiff heißt: Rickmer Rickmers.
  • Ein Schiff heißt: Cap San Diego.
Cap San Diego

Die Schiffe sind Museums-Schiffe.
Das bedeutet:
Sie können auf das Schiff gehen und das Schiff angucken.

Das ist wichtig für Besucher mit Rollstuhl:
Die Schiffe sind nicht barrierefrei.

Infos zum Besuch auf dem Museums-Schiff:
Rickmer Rickmers.

 

Uhrzeit: 10 bis 18

Öffnungs-Zeiten

Montag bis Sonntag:
Von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

 

Hinweisschild: Achtung

Ausnahme:

Wenn im Hafen ein besonderes Fest ist,
gibt es andere Öffnungs-Zeiten.
Zum Beispiel am Hafen-Geburtstag.

Geld

Eintritts-Geld

Erwachsene: 5,00 Euro
Kinder: 3,00 Euro
Menschen mit Behinderten-Ausweis: 3,00 Euro

Haus

Adresse:

Landungsbrücken
Ponton 1a
20359 Hamburg

Bahn

Weg mit der Bahn:

Sie fahren mit der Bahn  U3 oder

Die Haltestelle heißt: Landungsbrücken.

Die Haltestelle ist nicht barrierefrei.
Die nächste barrierefreie Haltestelle ist: Baumwall.

Bus

Weg mit dem Bus:

Sie fahren mit dem Bus .

Die Haltestelle heißt: Alter Elbtunnel.

Barriere

Besucher mit Rollstuhl

Das Schiff ist nicht barrierefrei.

Telefon

Kontakt:

Haben Sie Fragen zum Schiff Rickmer Rickmers?
Dann rufen Sie an.
Telefon: 040 – 319 59 59

Internet

Internet:

Wenn Sie mehr zur Rickmer Rickmers wissen wollen:
www.rickmer-rickmers.de
Die Internet-Seite ist nicht in Leichter Sprache.

Infos zum Besuch auf dem Museums-Schiff:
Cap San Diego.

Uhrzeit: 10 bis 18

Öffnungs-Zeiten

Montag bis Sonntag:
Von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Hinweisschild: Achtung

Ausnahmen:

Manchmal fährt das Schiff Cap San Diego weg:
Dann ist es nicht im Hafen.
Wenn im Hafen ein besonderes Fest ist,
gibt es andere Öffnungs-Zeiten.
Zum Beispiel am Hafen-Geburtstag.

Geld

Eintritts-Geld

Erwachsene: 7,00 Euro
Kinder: 2,50 Euro
Menschen mit Behinderten-Ausweis: 4,00 Euro

Haus

Adresse:

Überseebrücke
20359 Hamburg

Bahn

Weg mit der Bahn:

Sie fahren mit der Bahn  U3 oder

Die Haltestelle heißt: Landungsbrücken.

Die Haltestelle ist nicht barrierefrei.
Die nächste barrierefreie Haltestelle ist: Baumwall.

Bus

Weg mit dem Bus:

Sie fahren mit dem Bus .

Die Haltestelle heißt: Alter Elbtunnel.

Barriere

Besucher mit Rollstuhl

Das Schiff ist nicht barrierefrei.

Telefon

Kontakt:

Haben Sie Fragen zum Schiff Cap San Diego?
Dann rufen Sie an.
Telefon: 040 – 364 209

Internet

Internet:

Wenn Sie mehr zur Cap San Diego wissen wollen:
www.capsandiego.de
Die Internet-Seite ist nicht in Leichter Sprache.

nach oben

Infos zum Alten Elbtunnel

 

Alter Elbtunnel

Der Alte Elbtunnel ist auch an den Landungsbrücken.
Der Tunnel ist unter der Elbe.
Und er ist für alle Besucher offen:
Sie können mit dem Fahrstuhl nach unten fahren.
Dann können Sie durch den Elbtunnel laufen.
So kommen Sie auf die andere Seite von der Elbe.

Infos zum Besuch im Alten Elbtunnel

Öffnungs-Zeiten

Zu Fuß und mit dem Fahrrad:
Der Tunnel ist immer offen.
Sie können immer in den Tunnel gehen.

 Ausnahme:
Am 31.12. ist der Alte Elbtunnel geschlossen.

Hinweisschild: Achtung

Achtung:

Im Tunnel fahren auch Autos.
Aber: Für Autos gibt es besondere Zeiten.

 

Geld

Eintritts-Geld

Zu Fuß und mit dem Fahrrad:
Sie müssen nichts bezahlen.
Für Autos: 2,00 Euro.

Haus

Adresse:

Alter Elbtunnel
Bei den St. Pauli Landungsbrücken 1
20359 Hamburg

Bahn

Weg mit der Bahn:

Sie fahren mit der Bahn  U3 oder

Die Haltestelle heißt: Landungsbrücken.

Die Haltestelle ist nicht barrierefrei.
Die nächste barrierefreie Haltestelle ist: Baumwall.

Bus

Weg mit dem Bus:

Sie fahren mit dem Bus .

Die Haltestelle heißt: Alter Elbtunnel.

Barriere

Besucher mit Rollstuhl

Es gibt einen Fahrstuhl für alle Besucher.
Der Fahrstuhl ist groß genug für einen Rollstuhl.

nach oben

Infos zum Fischmarkt

 

Fischmarkt

Der Fischmarkt ist ein bekannter Markt-Platz an der Elbe.
Jeden Sonntag Morgen ist ein besonderer Markt auf dem Platz.
Der Markt heißt wie der Markt-Platz: Fischmarkt.
Der Markt ist früh am Morgen:

  • Im Sommer um 5 Uhr.
  • Im Winter um 7 Uhr.

Viele Besucher gehen am Sonntag zum Fischmarkt.
Sie können viele Dinge kaufen.
Zum Beispiel: Fisch und Obst.

Beim Fischmarkt ist es sehr laut.
Die Verkäufer auf dem Fischmarkt nennt man: Markt-Schreier.
Sie rufen sehr laut,
damit die Besucher ihre Ware kaufen.

Auf dem Fischmarkt ist eine große Halle:
Die Fisch-Auktions-Halle.
Auktion ist ein Fremdwort.
Ein anderes Wort dafür ist: Versteigern.
Früher haben die Fischer ihren Fisch in die Halle gebracht.
Dann haben sie den Fisch versteigert.
Das bedeutet: Viele Menschen wollten Fisch kaufen.
Jeder hat gerufen, wieviel Geld er bietet.
Am Ende hat ein Mensch den Fisch bekommen:
Der Mensch, der am meisten Geld zahlen wollte.

Heute sind in der Fisch-Auktions-Halle Veranstaltungen:
Am Sonntag Morgen spielen Musiker.
Sie können Musik hören.
Manchmal können Sie tanzen.

Infos zum Besuch auf dem Fischmarkt

Öffnungs-Zeiten für den Markt-Platz

Der Markt-Platz ist immer offen:
Sie können immer spazieren gehen.
Für den Fischmarkt am Sonntag gibt es Öffnungs-Zeiten.

Uhrzeit: 5 bis 9.30

Öffnungs-Zeiten für den Fischmarkt

Von April bis Oktober:
Jeden Sonntag:
Von 5:00 Uhr bis 9:30 Uhr.

 

Uhrzeit: 7 bis 9.30

Von November bis März:
Jeden Sonntag:
Von 7:00 Uhr bis 9:30 Uhr.

Hinweisschild: Achtung

Ausnahmen:

Manchmal sind Veranstaltungen im Hafen.
Dann sind die Öffnungs-Zeiten anders.
Zum Beispiel beim Hafen-Geburtstag im Mai.

Haus

Adresse:

Fischmarkt
Große Elbstraße 9
22767 Hamburg

Bahn

Weg mit der Bahn:

Sie fahren mit der Bahn  U3

Die Haltestelle heißt: Landungsbrücken.

Oder Sie fahren mit der S-Bahn   oder .

Die Haltestelle heißt: Reeperbahn.
Die Haltestelle ist nicht barrierefrei.

Die nächste barrierefreie Haltestelle ist: Baumwall.

Bus

Weg mit dem Bus

Oder Sie fahren mit dem Bus Bus 112.

Die Haltestelle heißt: Fischmarkt.

Barriere

Besucher mit Rollstuhl

Der Fischmarkt ist auf einem Markt-Platz.
Sie können mit dem Rollstuhl auf den Markt-Platz fahren.
Der Markt-Platz hat einen besonderen Boden:
Der Boden ist aus großen Steinen.
Das nennt man: Kopfsteinpflaster.

nach oben

Infos zum Text

Der Text ist von:
Projekt Tourismus für Alle in Hamburg, gefördert durch Aktion Mensch

Die Übersetzung ist von:
Büro für Leichte Sprache Hamburg, gefördert durch Aktion Mensch
ls.lhhh.de

Der Text ist geprüft von:
Teilnehmern am Campus Uhlenhorst
www.campus-uhlenhorst.de

zurück zur Übersicht

Bildquellen

  • 582576_original_R_K_B_by_Verena Münch_pixelio.de: Verena Münch / pixelio
  • Lekies pixabay containerschiff hamburg-212405: Lekies / pixabay
  • 315675_original_R_K_B_by_Bernd Sterzl_pixelio.de: Bernd Sterzl / pixelio.de
  • Andi_graf pixabay speicherstadt hamburg-596065: Hamburg Tourismus GmbH / Jörg Modrow
  • 655777_original_R_by_TiM Caspary_pixelio.de_nicht kommerziell: Tim Caspary / pixelio.de
  • Peterkraayvanger pixabay rickmer rickmers galionsfigur-475416: Peter Kraayvanger / pixabay.de
  • moerschy pixabay elbe-tunnel-832462: moerschy / pixabay.de
  • tribp_Fischmarkt_flickr: flickr / tribp
  • Modrow HHT Hafengeburtstag 3559: Hamburg Tourismus GmbH / Jörg Modrow
  • haus 4: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • zug: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • bus: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • barriere: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • susisorglos089 pixabay elbphilharmonie hamburg-73053: Andi Graf / pixabay
  • 38083_original_R_K_by_Stoffel_pixelio.de: Stoffel / pixelio.de
  • assistenz_einkaufen 2: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • museum: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • schiff: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • internet: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • 10bis5Uhr: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • 10bis4Uhr: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • achtung: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • geld_wenig: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • barriere: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • frage: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • menita pixabay cap san diego hamburg-240777: vhsPfaffenhofen / pixabay.de
  • 10bis6Uhr: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • telefon: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • achtung: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • 5bis930Uhr: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
  • 7bis930Uhr: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.